Das Retro-Design kommt offensichtlich gut an: Mit über 18.000 verkauften Fiat 500 im vergangenen Jahr war die „Knutschkugel“ in Deutschland der zweiterfolgreichste Fiat. In Genf zeigte die Marke mit dem 500 C jetzt die Cabrioversion des erfolgreichen Kleinwagens. Auch sie knüpft stilistisch an den legendären Vorgänger aus den fünfziger Jahren an. Der 500 C bietet ein Rolldach und feststehende Rahmen der Seitenfenster und damit Frischluftvergnügen zu fast jeder Jahreszeit.

Der Fiat 500 C greift weitgehend auf die Mechanik der Limousine zurück. Zur Wahl stehen der 1.2 8V mit 51 kW/69PS), der 1.4 16V mit 73 kW/100 PS) und der 55 kW/75 PS starke Turbodiesel 1.3 Multijet 16V. Die beiden Benziner sind mit dem halbautomatisierten Fünfgang-Schaltgetriebe Dualogic kombinierbar.

Dank Start & Stop-Automatik unterbietet der Fiat 500 C 1.2 8V die Grenze für den CO2-Ausstoß von 120 Gramm je Kilometer und ist damit bei Zulassung vor dem 30. Juni 2009 bis zum 31. Dezember 2010 von der Kfz-Steuer befreit. Danach werden lediglich 26 Euro pro Jahr beim Finanzamt fällig. (ar/jri)

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